Die Stadt Griesheim hat im Rahmen des Straßenbauprogramms 2019 – 2023 von insgesamt sieben grundhaften Straßensanierungen bereits fünf Maßnahmen erfolgreich abschließen können. Dazu zählen die Kreuzgasse, die Jahnstraße, die Donaustraße, ein Teilstück der Schöneweibergasse sowie in der Sandgasse das Teilstück westlich der Frankfurter Straße. Die Arbeiten in der Bessunger Straße (letzter Bauabschnitt) können aufgrund von Verzögerungen in der Baubranche erst in 2024 beendet werden. Gleiches gilt für den Baubeginn in der Pfützenstraße, der ebenfalls in diesem Jahr erfolgt.
„Die Stadt Griesheim hat mit den bereits umgesetzten Maßnahmen aus dem Straßenbauprogramm dafür gesorgt, dass das rund 85 Kilometer lange Straßennetz im Stadtgebiet weiterhin funktionsfähig und vor allem verkehrssicher bleibt. Die Jahn- als auch die Donaustraße haben zudem als Wohngebietsstraßen deutlich an Attraktivität gewonnen. Ebenso wurde bei den Baumaßnahmen darauf geachtet, mehr straßenbegleitende Grünflächen mit Bäumen und Blühbeeten zu versehen. Insgesamt hat dies zu einer Verbesserung der allgemeinen Verkehrsinfrastruktur in unserer Stadt geführt“, betont Bürgermeister Geza Krebs-Wetzl.
Die Stadt Griesheim hat durch die wiederkehrenden Straßenbeiträge die Chance, langfristige Planungen zur Unterhaltung bzw. grundhaften Sanierung von Straßen im Stadtgebiet aufzunehmen und damit eine angemessene und vorausschauende Planungssicherheit zu erhalten. Der Kostenrahmen für das Straßenbauprogramm 2019 – 2023 konnte somit eingehalten werden. Die zu viel entrichteten Straßenbeiträge werden in das neue Straßenbauprogramm übertragen und von den neu berechneten Straßenbeiträgen für das Bauprogramm 2024 – 2028 abgezogen.